Personensucher und andere Berufsbilder
Je greifbarer das Ende des Studiums, desto präsenter wird auch die Frage, wie die Zeit nach der Uni wohl aussehen wird. Nicht nur mein Umfeld fragt mich immer öfter, was ich machen werde und wo ich mich selbst in fünf Jahren sehe. Auch ich selbst erwische mich inzwischen mit einer gewissen Regelmäßigkeit beim Planen meiner Zukunft.
Am liebsten arbeite ich mit einer Art Karrierelandkarte, auf der ich mir ein schönes Plätzchen zum Leben suche. Toll wäre ein Beruf, bei dem es zu angrenzenden Ländern (also Tätigkeiten) nicht weit ist. Ein Dreiländereck vielleicht?
Ich weiß, dass ich mich in den Regionen »Literatur«, »Kunst« und »Kommunikation« wohl fühle. Dort spricht man meine Sprache.
In einem Zeitungsartikel bin ich jetzt auf einen ganz anderen Beruf gestoßen: Susanne Panter ist »Personensucherin« – so wurde sie zumindest vom Redakteur genannt. Ich habe keine Ahnung, ob sie sich selbst auch so bezeichnen würde. Auf jeden Fall betreibt sei seit über zehn Jahren einen Personensuchdienst, der dabei hilft, alte Freunde und vergessene oder verschollene Verwandte wieder zu finden. Im Internet betreibt Frau Panter jetzt eine Personensuche, bei welcher die Kunden ihren Suchauftrag mit ein paar Mausklicks aufgeben können.
Ich finde diesen Beruf auf jeden Fall äußerst spannend (vielleicht sollte ich mich mal nach einem Praktikum erkundigen?). Vor allem zeigt mir diese außergewöhnliche Arbeit (und originelle Geschäftsidee), dass ich bei meiner Berufssuche und Zukunftsplanung auch öfters über den berühmten Tellerrand schauen sollte. In Zeiten des inzwischen etablierten Internets ergeben sich schließlich ganz neue Berufsfelder – auch rund um mein Studienfach Literatur.
Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden!
Am liebsten arbeite ich mit einer Art Karrierelandkarte, auf der ich mir ein schönes Plätzchen zum Leben suche. Toll wäre ein Beruf, bei dem es zu angrenzenden Ländern (also Tätigkeiten) nicht weit ist. Ein Dreiländereck vielleicht?
Ich weiß, dass ich mich in den Regionen »Literatur«, »Kunst« und »Kommunikation« wohl fühle. Dort spricht man meine Sprache.
In einem Zeitungsartikel bin ich jetzt auf einen ganz anderen Beruf gestoßen: Susanne Panter ist »Personensucherin« – so wurde sie zumindest vom Redakteur genannt. Ich habe keine Ahnung, ob sie sich selbst auch so bezeichnen würde. Auf jeden Fall betreibt sei seit über zehn Jahren einen Personensuchdienst, der dabei hilft, alte Freunde und vergessene oder verschollene Verwandte wieder zu finden. Im Internet betreibt Frau Panter jetzt eine Personensuche, bei welcher die Kunden ihren Suchauftrag mit ein paar Mausklicks aufgeben können.
Ich finde diesen Beruf auf jeden Fall äußerst spannend (vielleicht sollte ich mich mal nach einem Praktikum erkundigen?). Vor allem zeigt mir diese außergewöhnliche Arbeit (und originelle Geschäftsidee), dass ich bei meiner Berufssuche und Zukunftsplanung auch öfters über den berühmten Tellerrand schauen sollte. In Zeiten des inzwischen etablierten Internets ergeben sich schließlich ganz neue Berufsfelder – auch rund um mein Studienfach Literatur.
Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden!
nichtmaedchen - 17. Aug, 17:17