Das Westportal des Berliner Reichstagsgebäudes: Dem deutschen Volke

Faszinierende Tiere sind das: Stark, gefährlich und doch majestätisch.





Die Löwen habe ich schon vor einiger Zeit fotografiert. Wenn ich mich recht erinnere, war es im Augsburger Zoo. Sicher bin ich mir nicht. Fest steht, dass ich im Moment große Lust hätte, mal wieder einen Zoo zu besuchen. Wer kommt mit? ;-)

Das hat Spaß gemacht: Am Wochenende habe ich in der Wiener Innenstadt Süßigkeiten beworben und zur Verkostung verteilt. Natürlich muss man sich bei so einem Nebenjob jede Menge dumme Sprüche anhören, aber ich kam auch mit vielen netten Menschen ins Gespräch.

Zusammen mit drei weiteren Promotern stand ich in voller Montur, also der Promotionkleidung der Firma, in der Fußgängerzone. Wer auf den Link klickt: Nein, das bin nicht ich auf dem Foto. ;-)

Jetzt muss ich mich aber wieder dem Studium widmen, das Arbeitspensum ist im letzten Jahr sehr gestiegen. Am Wochenende habe ich aber noch einmal etwas Lustiges vor. Ein paar Freunde und ich werden am Samstag zu einer Wildwasser-Rafting-Tour aufbrechen. Vielleicht werde ich danach mal ein paar Fotos posten (falls ich dabei überhaupt zum Fotografieren komme).

Je greifbarer das Ende des Studiums, desto präsenter wird auch die Frage, wie die Zeit nach der Uni wohl aussehen wird. Nicht nur mein Umfeld fragt mich immer öfter, was ich machen werde und wo ich mich selbst in fünf Jahren sehe. Auch ich selbst erwische mich inzwischen mit einer gewissen Regelmäßigkeit beim Planen meiner Zukunft.

Am liebsten arbeite ich mit einer Art Karrierelandkarte, auf der ich mir ein schönes Plätzchen zum Leben suche. Toll wäre ein Beruf, bei dem es zu angrenzenden Ländern (also Tätigkeiten) nicht weit ist. Ein Dreiländereck vielleicht?

Ich weiß, dass ich mich in den Regionen »Literatur«, »Kunst« und »Kommunikation« wohl fühle. Dort spricht man meine Sprache.

In einem Zeitungsartikel bin ich jetzt auf einen ganz anderen Beruf gestoßen: Susanne Panter ist »Personensucherin« – so wurde sie zumindest vom Redakteur genannt. Ich habe keine Ahnung, ob sie sich selbst auch so bezeichnen würde. Auf jeden Fall betreibt sei seit über zehn Jahren einen Personensuchdienst, der dabei hilft, alte Freunde und vergessene oder verschollene Verwandte wieder zu finden. Im Internet betreibt Frau Panter jetzt eine Personensuche, bei welcher die Kunden ihren Suchauftrag mit ein paar Mausklicks aufgeben können.

Ich finde diesen Beruf auf jeden Fall äußerst spannend (vielleicht sollte ich mich mal nach einem Praktikum erkundigen?). Vor allem zeigt mir diese außergewöhnliche Arbeit (und originelle Geschäftsidee), dass ich bei meiner Berufssuche und Zukunftsplanung auch öfters über den berühmten Tellerrand schauen sollte. In Zeiten des inzwischen etablierten Internets ergeben sich schließlich ganz neue Berufsfelder – auch rund um mein Studienfach Literatur.

Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden!

Ich war mal wieder in der Natur … Sind die drei Rehe nicht süß, wie sie da gemeinsam stehen und essen (was genau essen die da eigentlich, frage ich mich jetzt).

Es gibt nur wenige Comedians und Kabarettisten, bei denen ich so herzlich lachen kann wie bei Olaf Schubert.

Bei Youtube gibt es einige Videos von Olafs Auftritten. Für echte Fans empfehle ich aber die Aufnahme seines kompletten aktuellen Programms, die ihr euch bei MySpaß ansehen könnt.

Das Video ist mehr als eine Stunde lang, also perfekt geeignet für einen lustigen Comedy-Abend mit Freunden. Olaf Schubert ist derzeit mit seinem Programm "Ich bin bei Euch" auf Tournee. Wer die Chance hat, seinen weisen Worten live zu folgen: Nichts wie hin!

Ich werde mir jetzt ein Glas Rotwein einschenken, eine Zigarette anzünden und eine Inhaltsangabe für die Uni schreiben …

Meine Freundin Yannika hat mir gerade dieses super-süße Bild von einer Entenmama mit zwei Küken gezeigt.

Yannika hat (bisher) keinen eigenen Blog oder Flickr-Account, daher zeige ich das Bild mal hier. Das Foto hat Yanni in ihrem Urlaub an der Nordsee geschossen.

Ich kenne Yanni übrigens aus einem Kurs an unserer Sprachschule in Berlin. Ich wohne jetzt schon mehr als fünf Jahre nicht mehr in der deutschen Hauptstadt, aber wir sind weiterhin sehr gute Freunde.

Hier noch ein weiteres Bild aus Yannis Album:

In Ergänzung zu meinem letzten Beitrag, in dem ich unseren mit Getränken gefüllten Kühlschrank gezeigt hatte, zeige ich heute das Ergebnis einer gelungenen Party: Leere Flaschen, von den meisten haben wir uns natürlich schon getrennt.

Alkoholkonsum lässt sich übrigens mit unzähligen Begriffen und Phrasen beschreiben. Hier eine kleine Auswahl an Synonymen für »Alkohol trinken«:

• bechern
• einen heben
• einen auf die Lampe gießen
• sich einen hinter die Binde kippen
• einen schmettern
• einen zur Brust nehmen
• einen zwitschern
• Gluck, gluck machen
• süffeln
• kübeln
• sich die Gurgel ölen
• sich die Kehle anfeuchten
• sich einen einpfeifen
• sich einen unter das Jacket brausen
• zechen

Kennt ihr noch weitere Ausdrücke? Postet doch einen einfach einen Kommentar direkt unter diesem Beitrag!